Mit ICON Papers steht eine neue Feinstpapierkollektion von IGEPA zur Verfügung, die viel Raum für ikonische Designentwürfe bietet. Für die Markenentwicklung zeichnete die Hamburger Agentur Format Design verantwortlich, die das Storytelling bereits im Schriftzug konzentriert vermittelt.
From Idea to Icon
Was eint Mode-Ikonen wie Grace Kelly oder Jane Birkin mit Produkten wie den Paton Chair oder die Arco-Leuchte, die legendäre Fotografie »Lunch atop a Skycraper« und die Helvetica? Alle Beispiele haben eine unique Idee gemein, die sich manifestiert, materialisiert und ins kollektive Gedächtnis gebrannt hat. ICON Papers bereitet nun der grafischen Industrie eine neue Bühne, um ganz eigene Ikonen zu schaffen. Dieses Angebot lässt sich bereits am Schriftzug der innovativen IGEPA-Eigenmarke ablesen: »Wir haben uns bei der Entwicklung der Marke die Frage durch die Ich-Brille gestellt: Was erwarten wir als Designerinnen und Designer eigentlich von Feinstpapieren? Und, bei aller Bescheidenheit, es ist ja immer reizvoll, wenn die eigenen Arbeiten sichtbar werden und Resonanz erzeugen«, erläutert Marco van der Wyst, Design Director Format Design. So gingen die Kreativen zunächst auf die Suche nach Ikonen aus Kunst, Kultur, Design und Architektur und verknüpften diese mit dem Gedanken »from idea to paper, from paper to icon« in eine stimmige Markenstory.
ICON Papers nimmt Formen an
Von Beginn an stand die Frage im Raum, in welcher Weise das Thema »Ikone« gespielt werden soll. Schließlich gibt es leise und laute, zarte und wuchtige Entwürfe, die gemeinhin als ikonisch gelten. Für ICON Papers entschieden sich Format Design und die IGEPA für eine zeitlose, modern-elegante Umsetzung, die sich auch dank einer markanten Typografie zu einer unverwechselbaren Marke formte. »Wir wollten bereits in den ICON-Schriftzug eine Story integrieren und damit den Raum darstellen, der Design besonders macht. Das ›O‹ wird als Klammer dargestellt, die dem Material symbolisch eine Bühne bereitet und somit einen Raum aufzeigt, der gefüllt werden kann«, erzählt Marco van der Wyst, Design Director bei Format Design. Zum Einsatz kam hierfür der Font Juneau aus der Schriftschmiede Typemates, die Farbwelt von ICON Papers setzt sich aus ebenfalls aus eleganten Tönen. So lassen die Musterbücher auf den ersten Blick und intuitiv erkennen, ob es sich um ICON Classic, ICON Nature oder aber das kommende ICON Glam handelt.
Juneau meets ICON Papers
In der Juneau fand Format Design die perfekte Kombination aus Charakterstärke, Flexibilität und Eleganz. Einen Allrounder in vielen Schriftschnitten, der den Design- und Feinstpapiersorten von ICON Papers eine reduzierte Bühne gibt. Der Fontdesigner Philipp Neumeyer von den TypeMates umreißt die vorzüglichen Eigenschaften recht treffend: »Juneau ist geometrisch, aber dynamisch, konstruiert, aber grotesk, freundlich, aber seriös, modern, aber klassisch. Kurz gesagt: Juneau ist ein liebenswerter Widerspruch; eine zwiespältige, aber verlässliche Komplizin«.
From ICON Papers to Idea
Nun sind alle Kreativen dieser Welt eingeladen, die neue Bühne zu nutzen und ihre Artworks der Welt zu präsentieren. Mit einer Vielzahl an Oberflächen und Farben sind den Anwendungen keine Grenzen gesetzt. Zudem lassen sich alle Sorten bestens verarbeiten und veredeln – ein kreatives Spielfeld in zahlreichen Grammaturen. Und last, but not least setzt IGEPA mit dem neuen Feinstpapiersortiment ICON Papers auch seine Nachhaltigkeitsstrategie fort: Alle Sorten der Kollektion sind FSC®-zertifiziert – die meisten sogar zudem mit dem Blauen Engel.
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