Was für ein Farbfeuerwerk! Zur Einführung der neuen Revoria Digitaldruckmaschine des japanischen Herstellers Fuji entwickelte das Hamburger Designstudio Format Design für die Druckerei Reset St. Pauli einen Kalender, der nicht zu übersehen ist: Manga trifft auf Hyperrealismus, Architektur auf Food-Art – jedes Monatsblatt ist ein eigener KI-generierter Kosmos, der von japanischer Pop-Art inspiriert ist.


Experimentelle Typografie trifft auf japanische Pop-Art-Ästhetik.
12 Monate – 1 Idee
Als Auftakt für ein umfangreiches Marketingkonzept stellt der Kalender bereits die Wirkkraft von Print in den Mittelpunkt: In leuchtenden Farben verschmilzt hier Typografie mit ausdrucksstarken Mustern, Illustrationen und Fotografie – greifbar und mit Tiefenwirkung. Im 6-Farben-Drytoner-Digitaldruck produziert, zeigt Reset St. Pauli, was in der neuen Druckmaschine steckt. Die Kreativen von Format Design konnten wiederum ihrer Kreativität freien Lauf lassen und aus dem Vollen schöpfen.



6 Farben auf ICON Papers Classic
Schon das Cover (IGEPA Torito Black), das weiß bedruckt und zusätzlich mit einer feinen Blindprägung versehen wurde, macht neugierig. Beim Umblättern könnte es dann kaum kontrastreicher weitergehen: Format Design ließ sich von der expressiven Ästhetik der japanischen Pop-Art leiten, kombinierte kräftige Neon- und Metallictöne und kreierte so im wahrsten Wortsinn fantastische Bilderwelten. Besondere Strahlkraft erfuhren die Motive durch die Papierwahl. Auf ICON Papers Classic rough white gedruckt, brillieren die Farben und die Sujets muten fast schon dreidimensional an. Satte 400 g/qm sind wiederum ein Fest für die Fingerspitzen und verleihen dem Kalender robuste Stabilität.


Ob hängend an der Wand oder aber auf dem Schreibtisch platziert – gute Laune macht dieses eindrucksvolle Marketinginstrument in jedem Fall! So ist es fast ein wenig schade, dass die Auflage auf 1.200 Stück limitiert ist, die Kunden, Freunde und Partner von Reset St. Pauli dürften sich hingegen besonders wertgeschätzt fühlen.
